Kultur
09.04.2013 in Kultur von Wolfgang Lemb
"Gera wird aus dem neu geschaffenen Kulturlastenausgleich in diesem Jahr 568.867Euro zusätzlich für sein kulturelles Engagement vom Land Thüringen erhalten.", erklärt der Geraer SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Lemb.
09.04.2013 in Kultur von Dorothea Marx
Die Stadt Sondershausen wird aus dem neu geschaffenen Kulturlastenausgleich in diesem Jahr 427.834 Euro zusätzlich für ihr kulturelles Engagement vom Land Thüringen erhalten, erklärt die Nordthüringer SPD-Landtagsabgeordnete Dorothea Marx. 570.135 Euro erhält die Stadt Nordhausen aus diesem Topf. Damit leiste das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur einen entscheidenden Beitrag für die weitere Entwicklung und die Förderung des Kulturlandes Thüringen.
05.11.2012 in Kultur von SPD Jena
Am 02.11. erschien in TLZ und OTZ nachfolgender Artikel vom TLZ Redakteur Thomas Beier. Hier zum nachlesen.
Auslaufender Mietvertrag: Jenaer Musiker müssen raus
Ein harter Winter steht 20 Bands bevor, die bisher ihre Probenräume im ehemaligen Laborgebäude neben der Prüssingvilla hatten. Zum Monatsende läuft der Mietvertrag mit dem städtischen Immobilienbetrieb aus. Ersatz ist bisher nicht gefunden.
23.10.2012 in Kultur von Linke Politik für Gera: Jusos
Der Einladung ins Comma sind die Jusos Gera sehr gern gefolgt. Gezeigt wurde der Film "Four Lions", der sich satirisch mit der Bedrohungslage durch den islamischen Terrorismus auseinandersetzt. Vielen Dank für die tolle Vorstellung!
08.10.2012 in Kultur von SPD Altenburger Land
Die SPD-Kreistagsfraktion begrüßt im Nachgang der letzten Kreistagssitzung ausdrücklich den gefassten Beschluss, der die Finanzierung des Theaters Altenburg-Gera für die nächsten vier Jahre bis 2016 sichert.
19.09.2012 in Kultur von Wolfgang Lemb
In erster Linie erleichtert, zeigte sich der Geraer Landtagsabgeordnete Wolfgang Lemb (SPD) über die gestrige Einigung der Tarifpartner auf einen Haustarifvertrag.
02.06.2012 in Kultur von SPD Weimarer Land
Als Laudator des Kreisheimatpreises war es dem SPD-Kreisvorsitzenden und ersten ehrenamtlichen Beigeordneten des Kreises Weimarer Landes Hans-Jürgen Häfner eine besondere Ehre Frau Ruth-Barbara Schlenker in diesem Jahr den Preis zu verleihen:
"Die Trägerin, der Träger dieses Heimatpreises 2012 handelt nicht nach dem Motto Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Es wird sagt, was gesagt werden muss, selbst als der Raum der Stille geschaffen wurde, dabei spielt die Zeit keine Rolle. In der Sache ist man hart, doch im Inneren zart und verletzlich.
Sie bündelt in ungewöhnlicher und auch besonderer Weise unterschiedlichste Facetten der Heimatpflege unserer Region. Dazu gehören die Erhaltung und Sammlung von volkskundlichen Materialien, von heimatkundlichen Dokumenten sowie deren anschließende Publikation. Ausstellungen zu Themen der Region runden dies meist ab," begann Häfner seine Laudation des Preises.
16.05.2012 in Kultur von Hans-Jürgen Döring
Mit großer Sorge beobachtet Hans-Jürgen Döring, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, die Debatte um die Finanzierung des Theaters Eisenach.
30.03.2012 in Kultur von Sabine Doht
Der Thüringer Finanzminister Wolfgang Voß wurde gestern vor dem Kunstpavillon in Eisenach von der Landtagsabgeordneten Sabine Doht mit einem großen Plakat mit der Aufschrift
„MIT Voß STIRBT DIE KULTUR“
empfangen.
17.01.2012 in Kultur von Regine Kanis
Den Freitag, den 13., nutzte ich für vielfältige Gespräche an 2 geschichtsträchtigen Orten mit einem hohen Entwicklungspotenzial.
Mit dem Staatssekretär Prof. Deufel führte ich auf dem Wasserschloss »Fröhliche Wiederkunft« Gespräche mit der Schlossverwaltung zur weiteren Entwicklung, auch in Hinblick auf die „Luther Dekade“. Der historische Bezug, dieses in der Erhaltung und Wiederherstellung befindlichen Schlosses, zur Reformation ist bundesweit anerkannt und geachtet.
Möglichkeiten, dies nun auch im Schloss selbst noch deutlicher zu zeigen und die wissenschaftliche Aufbereitung der Geschichte im und um das Schloss waren Gegenstand des Gespräches.
Neben der Einweihung des Torhauses auf der Leuchtenburg, an der ich teilnehmen durfte, fand am Nachmittag ein weiteres Gespräch mit dem Wirtschaftsminister Herrn Machnig auf dem Schloss Wolfersdorf statt.
Hierbei ging es um die touristische und wirtschaftliche Nutzung des Schlossensembles, damit dies noch stärker in den Ort und die Region ausstrahlen kann.
Schon heute ist die Schlossverwaltung Arbeitgeber und Heimstatt für Menschen, die eine 2. Chance auf dem Arbeitsmarkt benötigten und diese durch sehr gute Arbeit auch nutzen. Dazu kommen weitere Firmengründungen. Im Raum steht immer noch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Trockenborn-Wolfersdorf, die die Chance der Zusammenarbeit mit dem Schloss noch nicht in entsprechendem Maße nutzt, um das Prädikat „Staatlich anerkannter Erholungsort“ zu behalten.