13.10.2019 in Umwelt & Energie von SPD Altenburger Land

Braunkohlegelder – Schuldzuweisungen bringen das Altenburger Land nicht weiter

 
Norman Müller
Müller fordert parteiübergreifenden Stammtisch der Vertreter von Kommunal-, Landes- und Bundesebene

Das Altenburger Land ist bei der Vergabe von Geldern aus dem geplanten Strukturwandel zum Braunkohleausstieg leer ausgegangen. So bitter diese Nachricht ist und so sehr sie auch Fragen zu dem warum aufwirft, so unverständlicher sind die gegenseitigen, teils hart geführten Schuldzuweisungen insbesondere zwischen Vertretern der LINKEN und der CDU. 

21.09.2019 in Umwelt & Energie von SPD Altenburger Land

Vorschläge und Erwartungen der 13-Gruppe an das Klima-Kabinett

 
Was jetzt zu tun ist: Vier konkrete Vorschläge der jungen SPD-Bundes-
tagsabgeordneten für das Klimakabinett

Klimaschutz und Energiewende sind zwei zentrale Themenfelder der Zukunft. Nicht zuletzt die Online-Abstimmung über die wichtigsten aktuellen Themen im Vorfeld der SPD-Regionalkonferenzen hat gezeigt, dass der Klimaschutz auch bei den SPD-Mitgliedern weit vorne steht. Gerade wir jungen SPD-Abgeordneten verlangen Antworten, die über den Tag hinausgehen, und eine soziale Umwelt- und Klimapolitik. Das ist für uns auch eine Frage der Generationengerechtigkeit. Ambitionierte Umwelt- und Klimapolitik darf nicht gegen ursozialdemokratische Politik im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in der Industrie gestellt werden. Beides geht zusammen. Dafür stehen wir seit vielen Jahrzehnten. Daher müssen die Koalitionspartner im Klimakabinett und der Koalitionsrunde am Donnerstag konkrete Antworten geben und Gesetzentwürfe vorlegen. Die Zeit des Hinhaltens und Verzögerns muss vorbei sein! Wir erwarten, dass auch die unionsgeführten Ministerien konkrete Zielmarken akzeptieren, die wir zum Erreichen der Klimaziele benötigen. Wir haben konkrete Erwartungen:

10.03.2019 in Umwelt & Energie von SPD Ortsverein Meiningen

Schülerdemos für Klimaschutz

 

Kindern, Jugendlichen und Schülern ein Demonstrationsrecht (wann auch immer) und auch nur das Verständnis für derartige Themen, die vor allem deren Zukunft betreffen, abzusprechen ist sehr „professionell“, Herr Lindner.
Wir allerdings hoffen, dass diese aktive Beteiligung endlich zu mehr Gehör und vor allem mehr richtungsweisenden Entscheidungen bei den „Profis“ in Politik und Wirtschaft führt!

18.02.2019 in Umwelt & Energie von SPD Erfurt

Bäume in der nördlichen Geraaue -- SPD Erfurt mahnt zu mehr Sachlichkeit und Ehrlichkeit in der Debatte

 

Die in den letzten Wochen gefällten Bäume im Bereich der nördlichen Gera-Aue und insbesondere im Nordpark haben zu zahlreichen Debatten in der Öffentlichkeit geführt. Mehrheitlich wurde das Abholzen mehrerer hundert Bäume und Sträucher kritisiert.

„Ich habe für den Ärger ein Stück weit Verständnis. Erfurt ist grün und gerade der Nordpark bot mit den gewachsenen Bäumen eine schöne Erholungsoase“, so der Kreisvorsitzende der SPD Erfurt, Raik-Steffen Ulrich, der fortfährt:

„Dennoch wurde nicht ohne Sinn und Verstand ein Kahlschlag betrieben. Das zeigt sich am Beispiel direkt vor dem Nordbad. Der Wurzelraum der Bäume reicht weit unter den Weg. Dieser wird saniert und neu verlegt, auch weil er durch das Wurzelwerk beschädigt wurde. Eine Sanierung des Weges beim Belassen der Bäume würden deren Wurzeln nicht überleben. Die angrenzende Schule in der Karlsstraße erhält zudem eine nutzbare Freifläche die bisher nicht viel mehr als ungeordnete Wildnis war.“

Zudem sollen entlang der Gera-Aue zahlreiche Freizeit und Sportmöglichkeiten entstehen, die das ganze Gebiet aufwerten. Von Anwohnern und Beschäftigten z.B. des Helios-Klinikums wurden zudem weitere Parkmöglichkeiten gefordert.

Im Gegenzug werden zudem 1000 neue Bäume gepflanzt. Die seien natürlich erst einmal kleiner als die, die bisher im Nordpark und in der Umgebung standen. Doch langfristig wenn die Bäume gewachsen sind, wiegt sich das wieder auf. Das ist aus dem Planungsunterlagen zur nördlichen Gera-Aue entsprechend zu entnehmen.

„Von einigen politischen Akteuren hatte ich mehr Ehrlichkeit erwartet. Die Pläne für die Gera-Aue waren lange beraten und einhellig verabschiedet wurden. Sich jetzt an die Spitze einer Protestbewegung zu stellen, ist eine Flucht aus der Verantwortung“, so Raik-Steffen Urlcih abschließend.

08.04.2017 in Umwelt & Energie von SPD Ortsverein Meiningen

Meininger Frühjahrsputz 2017

 

Auch in diesem Jahr sind wir wieder dem Aufruf der Stadtverwaltung zum Frühjahrsputz gefolgt. Um die vielseitige Arbeit des Angelvereins zu unterstützen, haben wir die Bleichgräben vom Henneberger Haus bis zur Anton-Ulrich-Straße vom Unrat befreit. Zur Belohnung gab es Leckeres vom Grill!

17.12.2016 in Umwelt & Energie von SPD Erfurt

Elektromobilität in Erfurt

 

SPD-Fraktion spricht sich für die Förderung der Elektromobilität aus Ladeanschlüsse für Elektroautos bei zukünftigen Bauvorhaben.

Elektromobilität ist der Schlüssel, um Mobilität und Logistik in Städten, Landkreisen und Gemeinden emissionsfrei und leiser abwickeln zu können. Dabei können kommunale Akteure durch bau- und verkehrsplanerische Maßnahmen vor Ort Schritt für Schritt eine Umstellung auf Elektrofahrzeuge vorbereiten.

08.12.2016 in Umwelt & Energie von SPD Erfurt

SPD gratuliert Dr. Klaus Wagner zur Wahl

 
SPD Vorsitzender Ulrich

Am Mittwoch, den 07.12., wurde Dr. Klaus Wagner mit einem überwältigenden Ergebnis von 80,4% an die Spitze des Thüringer Bauernverbandes gewählt.
Dazu gratuliert der SPD-Vorsitzende Raik-Steffen Ulrich aus Erfurt herzlich: „Klaus Wagner wird mit seiner beruflichen Erfahrung und seiner Tatkraft ein guter Präsident sein und dem Bauernverband bei den anstehenden Herausforderungen eine starke Stimme im Land geben.“
 

06.10.2016 in Umwelt & Energie von SPD Bad Langensalza

Welches Wasser in Bad Langensalza?

 

Das letzte Montagsgespräch zum Trinkwasser in Bad Langensalza bewegt noch viele Bürger, eine Zuschrift die wir bekommen haben trifft die Gefühlslage, so denken wir, am besten, und wollen sie gerne mit euch teilen.
Herr Henning Sabo war am Dienstag zu Gast bei unserem Bürgergespräch und fasste seine Gedanken so zusammen:

Überlegungen zum Thema Trinkwasserversorgung im Verbandsgebiet Bad Langensalza! ! Da alle drei Varianten zur zukünftigen Versorgung mit weicherem Trinkwasser noch nicht definitiv – weder von der Ausgestaltung noch von den Kosten her – die tatsächlichen Bedingungen darstellen (können), macht es keinen Sinn, schon in der jetzt anstehenden Abstimmung über diese Varianten zu entscheiden und sich auf eine festzulegen.! ! Variante 2 ist in dieser Form noch nicht genehmigt und in allen Punkten abgeklärt und ausgerechnet, sie könnte also noch teurer werden oder gar nicht oder nur mit zusätzlichen Auflagen umzusetzen sein. Bei den Varianten 3 und 4 wird noch über eine alternative Umsetzung nachgedacht und verhandelt, sprich über eine „kleinere Lösung“, die bereits vorhandene Verbindungen nutzen und beide Varianten somit kostengünstiger, schneller umsetzbar und flexibler machen könnte; z.B. die getrennte Versorgung von Langensalza und Tennstedt ermöglichen würde – mit Wegfall der entsprechenden Anschlusskosten.! ! So wäre als erstes einmal nur generell darüber abzustimmen, ob bezüglich der Wasserversorgung alles beim Alten (Variante 1) bleiben soll, oder ob es ein Mandat für eine zukünftige Versorgung mit weicherem Trinkwasser gibt.! ! Sollte sich die entscheidende Mehrheit für weicheres Trinkwasser aussprechen, so sollte damit gleichzeitig der Auftrag verbunden sein, über die bereits vorliegenden Varianten hinaus weitere Alternativen, Differenzierungen und Abklärungen anzuregen und auszuhandeln. Vor einer endgültigen Entscheidung müssten diese Varianten in allen Punkten (Durchführbarkeit, Kosten) und mit allen beteiligten Parteien (eventuellen Kooperationspartnern, zuständigen Behörden) verbindlich abgeklärt und genehmigt sein, sodass tatsächlich auch über wirklich konkrete Varianten abgestimmt werden kann.! ! Persönliche Einschätzung:! ! Soweit momentan abzusehen, scheint eine Mehrheit eine Versorgung mit weicherem Trinkwasser zu befürworten, sich also gegen Variante 1 auszusprechen.! ! Variante 2 mag – zumindest auf Basis der derzeitigen Annahmen und Berechnungen – als kostengünstigste erscheinen, um künftig zu weicherem Wasser zu kommen. Erste Wahl ist sie m.E. deshalb (und schon gar nicht allein deshalb) aber nicht.! ! Wasser ist nicht nur ein kostbares, sondern auch ein empfindsames Lebensmittel. Es nimmt nicht nur Stoffe und Substanzen auf und mit, sondern speichert auch Information und Energie all dessen, was es durchlaufen hat und womit es in Berührung gekommen ist. Damit am Ende gesundes und lebendige Wasser aus dem Hahn kommt, sollte ihm auf dem Weg dahin also möglichst wenig „zugesetzt“ werden.! ! Das in Variante 2 verwendete Membranverfahren, vielleicht tatsächlich das modernste und unbedenklichste, fügt dem Wasser nicht nur eine zusätzliche mechanische Behandlung, sondern auch einen weiteren Stoff (Antiscalant, um die Membranen zu reinigen) zu.! ! Die bei der Enthärtung herausgefilterten in Wasser gelösten Stoffe (Retentat) müssen gesammelt und entsorgt werden. Neben der zusätzlichen Belastung für das Trinkwasser entstehen also auch für Abwasser und Umwelt zusätzliche Belastungen; zudem geht so etwa ein 1/3 des geförderten Wasser wieder verloren.! !
Auch die vollständige Umstellung der Wasserversorgung auf Fernwasser (Variante 3) scheint mir nicht der richtige Weg – auch wenn sich sowohl Aufwand wie Kosten durch eine „kleine Lösung“ noch verringern lassen. Das angebotene Fernwasser mag zwar mit einer sehr geringen Härte und also als wirklich weiches Wasser und mit einer relativ geringfügigen Behandlung des Wassers für sich sprechen, eine Komplettversorgung würde sich aber sehr negativ auf die „Wassersituation“ vor Ort auswirken.! ! Warum sollten am Ort vorhandene Brunnen, die bereits lange problemlos genutzt werden und in ausreichenden Mengen ein qualitativ hochwertiges – lediglich durch einen hohen Sulfat-Gehalt und einen hohen Härtegrad abgewertetes – Trinkwasser liefern, zugunsten einer Fernversorgung vollkommen „abgehängt“ und aufgegeben werden? Das scheint weder sinnvoll noch eigentlich praktisch durchführbar, müssten die vorhandenen Anlagen doch gewiss zumindest soweit instand und funktionsfähig gehalten werden, um im Notfall wieder die Trinkwasserversorgung übernehmen und gewährleisten zu können.! ! Es gibt wohl keine ideale Lösung und keine Variante, die neben Vorteilen nicht auch Nachteile brächte. Sollte die Entscheidung für weicheres Trinkwasser fallen, würde ich zur Zeit Variante 4 bevorzugen und beauftragen – allerdings mit der Auflage, die Kosten durch eine „kleine Lösung“ bei der Fernwasserversorgung zu senken und den Anteil des beigemischten Trinkwassers aus eigener Förderung so weit wie möglich zu erhöhen.! ! In der vorliegenden Variante 4 ist der Eigenanteil mit 15% zu 85% Fernwasser angegeben. Ich weiß nicht, wie diese Zahlen errechnet wurden, nehme aber an, dass dieses Verhältnis zum einen gewählt wurde, um einen möglichst geringen Härtegrad zu erreichen, zum anderen evtl. auch deshalb, weil bei der „großen Lösung“ das Fernwasser in gewissen Mindestmengen fließen muss, um wirtschaftlich wie funktionell zu sein.! ! Bei einer „kleinen Lösung“ würde sich dieses Mindestvolumen wohl entsprechend verringern. Allein den Härtegrad betreffend könnte ich mir vorstellen, dass der aus den eigenen Brunnen eingebrachte Anteil auch bis ca. 30% ausmachen könnte, um im Endeffekt einen Härtegrad zu erreichen, der dem der Enthärtungsanlage in Variante 2 entspricht, anzustreben wäre da wohl ein Wert zwischen 10° und 14° dH.! ! Ein solcher Härtegrad sollte ausreichen, um eine wesentliche Besserung der durch zu hartes Wasser auftretende Probleme herbeizuführen und im Normalhaushalt verwendete Geräte – in Verbindung mit regelmäßiger Pflege und der Anwendung umweltschonender Entkalkungsmittel – entsprechend zu schützen. Wer noch weicheres Wasser braucht oder möchte, kann ja wie bisher entsprechend eigene Enthärtungsanlagen verwenden; insgesamt würden diese dann aber wohl verfechtbar sein.! ! Dies scheint mir ein Kompromiss, der möglichst viele Vorteile mit möglichst wenig Nachteilen vereint. Ein paar Stichpunkte dazu:! ! – Gleicher Enthärtungseffekt wie bei einer Enthärtungsanlage, aber ohne deren zusätzliche Aufwendungen und eher negativen Begleiterscheinungen! ! – Einsatz von Inhibitoren zeitlich begrenzt, gleich wie bei einer Enthärtungsanlage, geringer als bei Komplettversorgung mit weichem Fernwasser! ! – Weiternutzung der bestehenden Brunnen und Wasserwerke in geringerem Umfang; relative Unabhängigkeit gegenüber dem Fernwasser-Versorger; Erhaltung von Kompetenzen und Arbeitsplätzen

28.09.2016 in Umwelt & Energie von SPD Bad Langensalza

Welches Wasser für Bad Langensalza, welche Möglichkeiten gibt es?

 

Liebe Bad Langensalzaer*innen,

die SPD Stadtratsfraktion und der SPD Ortsverein Bad Langensalza laden zum nächsten „Montagsgespräch“ ein.

Wie bereits angekündigt, wollen wir dieses Gespräch zur Information und Diskussion der unterschiedlichen Aspekte zur geplanten Veränderung unseres Trinkwassers nutzen. Als Experten haben wir Herrn Mario Putzar - Kaufmännischer Leiter des Verbandswasserwerks Bad Langensalza, einen Vertreter der Thüringer Fernwasserversorgung und Dr. Reinhard Mörstedt, Hygieniker aus Bad Langensalza um die Darstellung der Fakten gebeten, sie haben Ihre Teilnahme zugesagt.
Interessierte Langensalzaer sind hierzu eingeladen - Feiertagsbedingt findet das nächste „Montagsgespräch“ am Dienstag, 4.10.2016 um 19 Uhr im Versammlungsraum der Bundeskegelbahn in der Goethestraße 1a statt.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die Pro- und Kontra-Fakten zu informieren, Kostenaspekte zu betrachten und mögliche Langzeitwirkungen zu sondieren!

Wir freuen uns auf regen Gedanken- und Meinungsaustausch.

Dagmar Kleemann
Vorsitzende der SPD - Stadtratsfraktion

21.04.2016 in Umwelt & Energie von SPD Altenburger Land

Frühjahrsputz in Altenburg Nord – Die Tradition wird fortgesetzt

 

Bereits zum dritten Mal rief der SPD-Ortsverein Altenburg und der Bürgerverein Altenburg Nord e.V. zu einem gemeinsamen Frühjahrsputz auf. Der Bürgerverein selbst sogar bereits zum fünften Mal.

Die nächsten Termine:

24.04.2024, 09:30 Uhr - 12:30 Uhr
Infostand
Wochenmarkt Bad Langensalza
01.05.2024 - 01.05.2024
1. Mai-Fest
Theatervorplatz, Arnstadt
08.05.2024, 09:30 Uhr - 12:30 Uhr
Infostand
Wochenmarkt Bad Langensalza

Alle Termine

SPD Thüringen aktuell:

SPD Thüringen
Im Erfurter Kongresszentrum wählten die anwesenden 191 Delegierten den Thüringer SPD Vorsitzenden Georg Maier mit 85 Prozent der Stimmen zu ihrem Spitzenkandidaten.

Zur Frage einer Verfassungsänderung in Thüringen

Der Thüringer SPD-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Georg Maier, wurde heute auf dem Bundesparteitag in Berlin erneut in den Bundesvorstand der SPD gewählt.

Zur Homepage der SPD Thüringen

Neues aus dem Landtag:

SPD-Fraktion im Thüringer Landtag
Der Bildungsausschuss des Thüringer Landtags hat heute den Weg zur Novellierung des Schulgesetzes freigemacht. Bereits in der nächsten Woche wird es damit voraussichtlich zur Verabschiedung des neuen Gesetzes durch den Landtag kommen. Dazu erklärt Dr. Thomas Hartung, der bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag: "Das monatelange harte Ringen mit der demokratischen Opposition um konstruktive

Der Beitrag Weg frei für Schulgesetz: "Das harte Ringen hat sich gelohnt!" erschien zuerst auf SPD-Fraktion im Thüringer Landtag.

Zur Homepage der Fraktion

Die SPD Thüringen bei FacebookDie SPD Thüringen bei TwitterDie SPD Thüringen bei FlickrKontakt zu uns
Nachrichten per RSS einlesenUnsere Termine im iCalendar-Format (ics)Unsere Termine im vCalendar-Format

Meldungen der Jusos Thüringen

Jusos Thüringen
22.02.2024 12:13
We Want You!.
Praktikumsausschreibung: Jugendwahlkampfteam Mach mit uns den Unterschied! Wir werden in den kommenden Monaten alles daransetzen, dass Thüringen auch nach der Landtagswahl ein weltoffener, bunter Ort ist, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft gerne leben wollen. Junge Menschen sollen gerne hier leben. Was es dafür alles braucht, das wollen wir in diesem Wahlkampf zum Thema machen. Um

Der Beitrag We Want You! erschien zuerst auf Jusos Thüringen.

Unter dem Motto "Blühende Landschaften - schaffen wir selbst” haben wir am 18. und 19. Juni gemeinsam mit 70 Jusos aus allen Teilen Thüringens unsere diesjährige Landeskonferenz abgehalten.

Der Beitrag Blühende Landschaften - schaffen wir selbst! erschien zuerst auf Jusos Thüringen.

01.06.2022 13:59
9 Euro und alles ist gut?!.
Mit dem 9-Euro-Ticket hat die Bundesregierung erstmals auch den ÖPNV in einer Krisensituation gestärkt. Fast könnte man meinen, die Verkehrswende geht jetzt endlich los. Aber Moment…

Der Beitrag 9 Euro und alles ist gut?! erschien zuerst auf Jusos Thüringen.