Jürgen Jansen (vorne Mitte), der neue Ortsbürgermeister mit seinen Mitstreitern vom Ortschaftsrat Kontinuierliche Arbeit zahlte sich aus! Jürgen Jansen ist kein Meister des geschliffenen Wortes, er ist eher einer, der die Realität sieht und selbst die Ärmel hochkrempelt. So hielt er es in den letzten Jahren als Ortsbürgermeister in Hötzelsroda. Genau das schätzen die Hötzelsrodaer auch und wählten ihn mit übergroßer Mehrheit erneut zu ihrem Ortsbürgermeister.
Auf Jürgen Jansen, dem Kameraden der Freiweilligen Feuerwehr, hauptberuflich bei der KVG Eisenach und dort im Betriebsrat engagiert, entfielen 447 Stimmen, auf Gegenkandidat Gerhard Zellmann lediglich 114 Stimmen. Klar, Jürgen Jansen, der Sozialdemokrat, ist hoch erfreut über das Vertrauen seiner Mitbürger, das ihm zugleich Verpflichtungfür die neue Amtszeit ist.
„Investitionen für unsere Kinder sind Investitionen in unsere Zukunft“, davon ist Jürgen Jansen, der wiedergewählte Ortsbürgermeister vom Eisenacher Ortsteil Hötzelsroda, felsenfest überzeugt. „Sein“ Kindergarten, der Kindergarten „Zwergenland“ in Hötzelsroda, steht daher oft im Mittelpunkt seiner Bemühungen. Mit 58 Kindern ist diese Kindertagesstätte seit Jahren ausgelastet. Jürgen Jansen hat Arbeitseinsätze organisiert und selbst immer wieder zugepackt. Neue Spielgeräte erfreuen die Kinder im Freigelände. Immer wieder drängte Jürgen Jansen die Verantwortlichen im Rathaus, die Fraktionen des Stadtrates, mit Nachdruck die „eigene“ SPD-Fraktion, Mittel für Sanierungsarbeiten „seines“ Kindergartens einzusetzen. Die Trockenlegung des Kellers ist inzwischen abgeschlossen. Frohe Kunde brachte Oberbürgermeister Matthias Doht zur jüngsten Sitzung des Ortschaftsrates mit. Aus Mitteln des Konjunkturpaketes II wird eine sechsstellige Summe für den Kindergarten „Zwergenland“, für neue Fenster und Wärmedämmung, eingesetzt. Der Stadtrat war bei der Mittelvergabe dem Vorschlag des Oberbürgermeisters gefolgt. „Dann ist unser Kindergarten tip-top saniert“, freut sich Jürgen Jansen, inzwischen selbst „begeisterter Opa“.
Th. Levknecht