Der Namensgeber der Regelschule war im 19. Jahrhundert eine wichtige Persönlichkeit für Kahla. Zu Lebzeiten tat der Seilermeister Johann Wilhelm Heimbürge Gutes, nach seinem Tod wurden mit seinem Vermögen zahlreiche Stiftungen initiiert.
Der Namensgeber der Regelschule war im 19. Jahrhundert eine wichtige Persönlichkeit für Kahla. Zu Lebzeiten tat der Seilermeister Johann Wilhelm Heimbürge Gutes, nach seinem Tod wurden mit seinem Vermögen zahlreiche Stiftungen initiiert.
Sein Grabstein befand sich jahrelang auf dem Friedhof hinter der Kirche St. Nikolaus. Als dieser in eine Klelingartenanalge umgewandelt wurde, versetzte man den Stein in die Heimbürge-Straße, wo er an Bedeutung verlor. Nun haben sich die Heimatgesellschaft und die Stadt des Grabsteins angenommen und ihn mit Hilfe fleißger Unterstützer und Geldgeber restauriert. Auch die Schüler der Heimbürge-Schule haben eine besondere Beziehung zu dem Mann entwickelt, der von 1800 bis 1872 in der Saalestadt lebte und zu einem Vorbild wurde.
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